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TITANIC stellt vor: Löws endgültiger WM-Kader
![[Obrazek: csm_Ticker_Nati_8dfa297b8e.jpg]](https://www.titanic-magazin.de/fileadmin/_processed_/csm_Ticker_Nati_8dfa297b8e.jpg)
Manuel Neuer: Bundestrainer Löw nimmt ihn mit, obwohl er beim FC Bayern schon seit Monaten keinen Stammplatz hat und langsam in die Jahre kommt (wird in 18 Jahren 50!) – unverantwortlich
Marc-André ter Stegen: Ein Holländer im deutschen Team – Fans und Experten sind entsetzt, sie hätten lieber ein vielversprechendes deutsches Talent im Kader gesehen, z.B. Loris Karius vom FC Liverpool
Kevin Trapp: Wer?
Mats Hummels: Nachdem er sich in den vergangenen Wochen bei den Bayern ausgeruht hat (etwa im Champions-League-Halbfinale gegen Madrid), ist er rechtzeitig zur WM wieder "voll fokuszentriert"
Jérôme Boateng: Wollte eigentlich viel lieber in den Urlaub fliegen, hatte schon fünf Wochen Mallorca gebucht, ist jetzt deshalb richtig sauer auf den Bundestrainer und plant vier Eigentore im ersten Spiel
Jonas Hector: Will alles dafür tun, daß Deutschland diesmal weiter kommt als bei der letzten WM in Rußland 1943
Matthias Ginter: Hat einen Stammplatz sicher – jedenfalls dann, wenn Deutschland im Laufe des Turniers auf Malta, San Marino oder Liechtenstein treffen sollte
Antonio Rüdiger: Variabel einsetzbar, macht sowohl auf der Bank als auch auf der Tribüne eine gute Figur
Niklas Süle: Löws Geheimwaffe – wofür genau, ist allerdings noch offen
Timo Werner: Aktuell bei RB Leipzig unter Vertrag; will sich bei der WM für einen richtigen Verein empfehlen
Christian Wörns: Riesentalent, hat eine große Zukunft vor sich; alle Fachleute sind sich einig: Das wird seine WM!
Sami Khedira: Unheimlich wichtig für den Bundestrainer, der sich mit keinem so gut über Haarpflegeprodukte und Beauty-Cremes austauschen kann wie mit Khedira
Ilkay Gündoğan: Ob seine Nominierung eine gute Idee war? – Ist nämlich immer noch traumatisiert nach einem Treffen mit Frank-Walter Steinmeier
Toni Kroos: Ein Schatten früherer Tage, im Testspiel gegen Österreich (1:2) war von ihm nichts zu sehen.
Leon Goretzka: Das Trainerteam ist sich einig: Er wird im Laufe des Turniers ganz wichtig – voraussichtlich nach dem Achtelfinal-Aus, wenn die anderen Spieler getröstet werden müssen
Sebastian Rudy: Ein angenehmer Zeitgenosse, vor allem, weil er selten Interviews gibt
Mesut Özil: Die Sache mit Erdoğan ist abgehakt; hat versprochen, künftig nur noch deutschen Despoten Trikots zu schenken (Merkel, Seehofer, Gauland)
Julian "Willy" Brandt: Der politischste Spieler im Kader; seine Ostpolitik hat die Weltmeisterschaft in Rußland überhaupt erst möglich gemacht
Julian Draxler: Auf ihn ist Verlaß; geht gerne dahin, wo es weh tut (z.B. unter die Dusche mit der Kanzlerin)
Marco Reus: Schon seit mehreren Tagen (!) verletzungsfrei – damit das so bleibt, soll er bis auf Weiteres nicht zum Einsatz kommen
Thomas Müller: Bringt wie kein anderer alle wichtigen deutschen Tugenden mit (doofe Frisur, nervige Interviews, unzureichende Mundhygiene)
Mario Gómez: Der deutsche Messi, trickreich, wendig und schnell (100 Meter in 5,5 Sekunden), an ihm kommt der Trainer nicht vorbei
Sandro Wagner: Gott sei Dank – Löw konnte ihn von seinem Rücktritt abbringen; mit Wagner ist Deutschland auf Jahre unschlagbar
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Manuel Neuer: Bundestrainer Löw nimmt ihn mit, obwohl er beim FC Bayern schon seit Monaten keinen Stammplatz hat und langsam in die Jahre kommt (wird in 18 Jahren 50!) – unverantwortlich
Marc-André ter Stegen: Ein Holländer im deutschen Team – Fans und Experten sind entsetzt, sie hätten lieber ein vielversprechendes deutsches Talent im Kader gesehen, z.B. Loris Karius vom FC Liverpool
Kevin Trapp: Wer?
Mats Hummels: Nachdem er sich in den vergangenen Wochen bei den Bayern ausgeruht hat (etwa im Champions-League-Halbfinale gegen Madrid), ist er rechtzeitig zur WM wieder "voll fokuszentriert"
Jérôme Boateng: Wollte eigentlich viel lieber in den Urlaub fliegen, hatte schon fünf Wochen Mallorca gebucht, ist jetzt deshalb richtig sauer auf den Bundestrainer und plant vier Eigentore im ersten Spiel
Jonas Hector: Will alles dafür tun, daß Deutschland diesmal weiter kommt als bei der letzten WM in Rußland 1943
Matthias Ginter: Hat einen Stammplatz sicher – jedenfalls dann, wenn Deutschland im Laufe des Turniers auf Malta, San Marino oder Liechtenstein treffen sollte
Antonio Rüdiger: Variabel einsetzbar, macht sowohl auf der Bank als auch auf der Tribüne eine gute Figur
Niklas Süle: Löws Geheimwaffe – wofür genau, ist allerdings noch offen
Timo Werner: Aktuell bei RB Leipzig unter Vertrag; will sich bei der WM für einen richtigen Verein empfehlen
Christian Wörns: Riesentalent, hat eine große Zukunft vor sich; alle Fachleute sind sich einig: Das wird seine WM!
Sami Khedira: Unheimlich wichtig für den Bundestrainer, der sich mit keinem so gut über Haarpflegeprodukte und Beauty-Cremes austauschen kann wie mit Khedira
Ilkay Gündoğan: Ob seine Nominierung eine gute Idee war? – Ist nämlich immer noch traumatisiert nach einem Treffen mit Frank-Walter Steinmeier
Toni Kroos: Ein Schatten früherer Tage, im Testspiel gegen Österreich (1:2) war von ihm nichts zu sehen.
Leon Goretzka: Das Trainerteam ist sich einig: Er wird im Laufe des Turniers ganz wichtig – voraussichtlich nach dem Achtelfinal-Aus, wenn die anderen Spieler getröstet werden müssen
Sebastian Rudy: Ein angenehmer Zeitgenosse, vor allem, weil er selten Interviews gibt
Mesut Özil: Die Sache mit Erdoğan ist abgehakt; hat versprochen, künftig nur noch deutschen Despoten Trikots zu schenken (Merkel, Seehofer, Gauland)
Julian "Willy" Brandt: Der politischste Spieler im Kader; seine Ostpolitik hat die Weltmeisterschaft in Rußland überhaupt erst möglich gemacht
Julian Draxler: Auf ihn ist Verlaß; geht gerne dahin, wo es weh tut (z.B. unter die Dusche mit der Kanzlerin)
Marco Reus: Schon seit mehreren Tagen (!) verletzungsfrei – damit das so bleibt, soll er bis auf Weiteres nicht zum Einsatz kommen
Thomas Müller: Bringt wie kein anderer alle wichtigen deutschen Tugenden mit (doofe Frisur, nervige Interviews, unzureichende Mundhygiene)
Mario Gómez: Der deutsche Messi, trickreich, wendig und schnell (100 Meter in 5,5 Sekunden), an ihm kommt der Trainer nicht vorbei
Sandro Wagner: Gott sei Dank – Löw konnte ihn von seinem Rücktritt abbringen; mit Wagner ist Deutschland auf Jahre unschlagbar